Glasbrücke zwischen zwei Häusern

IPMS IKTS

UMBAU UND SANIERUNG FÜR DIE FRAUNHOFER INSTITUTE IPMS UND IKTS

Nutzung

Sanierung der Gebäudehülle und Umbau von Laboren, Seminar- und Büroräumen sowie Reinraum-Produktionsflächen

Auftraggeber

Fraunhofer Gesellschaft e.V.

Standort

Dresden - Klotzsche

Fläche

8.300 m²

Projektstatus

Abgeschlossen - 2006, 2012, 2018, Im Bau 2019+

Die Fraunhofer Institute IPMS und IKTS konnten sich in den 90er Jahren in großräumigen Plattenbauten in Dresden-Klotzsche niederlassen. Der Standort, der eine lange Tradition in der Mikroelektronik hat und eine ausgezeichnete Verkehrsanbindung bietet, sowie die großen Bestandsgebäude, die sich im Besitz der Treuhand, heute TLG, befinden, waren ausschlaggebend für die Wahl dieses Standorts. Dresden Klotzsche ist seit den 90er Jahren als Hotspot für Mikroelektronik und Photovoltaikentwicklung und Produktion bekannt.
Die Bestandbauten aus den 70er und 80er Jahren entsprachen nach der Übernahme durch die Institute nicht den technischen, energetischen architektonischen und Bedarfsanforderungen. In der Folge wurden die Bestandsgebäude in mehreren Bauabschnitten aufwändig saniert und ein neuer Reinraum mit großen Flächen zur Produktion von elektronischen Bauteilen mit sehr hohen Qualitätsanforderungen geschaffen. Der Zeitraum der Maßnahmen erstreckte sich von 2003-2026.
Der Planungsauftrag der Fraunhofer-Gesellschaft beinhaltet insgesamt 4 Baumaßnahmen: Die Sanierungs- und Ausbaumaßnahme für das Institut für Photonische Mikrosysteme (IPMS) und das Institut für zerstörungsfreie Prüfverfahren (IZFP, heute IKTS); der separate Baukörper des Reinraumes; die Umbaumaßnahme zur Erweiterung der Flächen in dem bestehenden Haus 5 – im Rahmen des Konjunkturprogramms II sowie die aktuelle Maßnahme Sanierung und Neugestaltung der Häuser 5-7.
Das dominierende Element ist das hinzugefügte Dachgeschoss. Die leicht geneigte Glasfassade dieser Ergänzung wird von einem markanten V-förmigen Flachdach abgeschlossen. Die helle Aluminiumverkleidung des auskragenden Daches betont den Effekt einer filigranen und schwebenden Konstruktion. Im Innern des Gebäudes ist mit dem kreisförmigen Treppenhaus ein zentrales Bauteil angelegt, das als optischer Mittelpunkt und Kommunikationsfläche dient. In den dort angrenzenden Räumen entsteht durch die Verwendung von Glasbaustein und die zentrisch über dem Treppenauge platzierte Lichtkuppel eine helle und freundliche Atmosphäre. So wurden im Auftrag der Fraunhofer-Gesellschaft und in Kooperation mit dem Dresdner Architekturbüro Kilian Architekten neben den Büroräumen auch Labore realisiert, die teilweise mit Reinräumen ausgestattet sind. Die Umbaumaßnahmen erfolgten in zwei Bauabschnitten unter parallellaufendem Büro- und Laborbetrieb.
Zurzeit erfolgen Sanierungs- und Umbaumaßnahmen weiterer Bestandsgebäude zu hochwertigen Büro- und Laborflächen, sowie eines Restaurantbereiches für den Campus der Fraunhofer Institute.

IPMS IKTS

UMBAU UND SANIERUNG FÜR DIE FRAUNHOFER INSTITUTE IPMS UND IKTS

Nutzung

Sanierung der Gebäudehülle und Umbau von Laboren, Seminar- und Büroräumen sowie Reinraum-Produktionsflächen

Auftraggeber

Fraunhofer Gesellschaft e.V.

Standort

Dresden - Klotzsche

Fläche

8.300 m²

Projektstatus

Abgeschlossen - 2006, 2012, 2018, Im Bau 2019+

Infos

Die Fraunhofer Institute IPMS und IKTS konnten sich in den 90er Jahren in großräumigen Plattenbauten in Dresden-Klotzsche niederlassen. Der Standort, der eine lange Tradition in der Mikroelektronik hat und eine ausgezeichnete Verkehrsanbindung bietet, sowie die großen Bestandsgebäude, die sich im Besitz der Treuhand, heute TLG, befinden, waren ausschlaggebend für die Wahl dieses Standorts. Dresden Klotzsche ist seit den 90er Jahren als Hotspot für Mikroelektronik und Photovoltaikentwicklung und Produktion bekannt.
Die Bestandbauten aus den 70er und 80er Jahren entsprachen nach der Übernahme durch die Institute nicht den technischen, energetischen architektonischen und Bedarfsanforderungen. In der Folge wurden die Bestandsgebäude in mehreren Bauabschnitten aufwändig saniert und ein neuer Reinraum mit großen Flächen zur Produktion von elektronischen Bauteilen mit sehr hohen Qualitätsanforderungen geschaffen. Der Zeitraum der Maßnahmen erstreckte sich von 2003-2026.
Der Planungsauftrag der Fraunhofer-Gesellschaft beinhaltet insgesamt 4 Baumaßnahmen: Die Sanierungs- und Ausbaumaßnahme für das Institut für Photonische Mikrosysteme (IPMS) und das Institut für zerstörungsfreie Prüfverfahren (IZFP, heute IKTS); der separate Baukörper des Reinraumes; die Umbaumaßnahme zur Erweiterung der Flächen in dem bestehenden Haus 5 – im Rahmen des Konjunkturprogramms II sowie die aktuelle Maßnahme Sanierung und Neugestaltung der Häuser 5-7.
Das dominierende Element ist das hinzugefügte Dachgeschoss. Die leicht geneigte Glasfassade dieser Ergänzung wird von einem markanten V-förmigen Flachdach abgeschlossen. Die helle Aluminiumverkleidung des auskragenden Daches betont den Effekt einer filigranen und schwebenden Konstruktion. Im Innern des Gebäudes ist mit dem kreisförmigen Treppenhaus ein zentrales Bauteil angelegt, das als optischer Mittelpunkt und Kommunikationsfläche dient. In den dort angrenzenden Räumen entsteht durch die Verwendung von Glasbaustein und die zentrisch über dem Treppenauge platzierte Lichtkuppel eine helle und freundliche Atmosphäre. So wurden im Auftrag der Fraunhofer-Gesellschaft und in Kooperation mit dem Dresdner Architekturbüro Kilian Architekten neben den Büroräumen auch Labore realisiert, die teilweise mit Reinräumen ausgestattet sind. Die Umbaumaßnahmen erfolgten in zwei Bauabschnitten unter parallellaufendem Büro- und Laborbetrieb.
Zurzeit erfolgen Sanierungs- und Umbaumaßnahmen weiterer Bestandsgebäude zu hochwertigen Büro- und Laborflächen, sowie eines Restaurantbereiches für den Campus der Fraunhofer Institute.

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IPMS IKTS

UMBAU UND SANIERUNG FÜR DIE FRAUNHOFER INSTITUTE IPMS UND IKTS

Nutzung

Sanierung der Gebäudehülle und Umbau von Laboren, Seminar- und Büroräumen sowie Reinraum-Produktionsflächen

Auftraggeber

Fraunhofer Gesellschaft e.V.

Standort

Dresden - Klotzsche

Fläche

8.300 m²

Projektstatus

Abgeschlossen - 2006, 2012, 2018, Im Bau 2019+

Infos

Die Fraunhofer Institute IPMS und IKTS konnten sich in den 90er Jahren in großräumigen Plattenbauten in Dresden-Klotzsche niederlassen. Der Standort, der eine lange Tradition in der Mikroelektronik hat und eine ausgezeichnete Verkehrsanbindung bietet, sowie die großen Bestandsgebäude, die sich im Besitz der Treuhand, heute TLG, befinden, waren ausschlaggebend für die Wahl dieses Standorts. Dresden Klotzsche ist seit den 90er Jahren als Hotspot für Mikroelektronik und Photovoltaikentwicklung und Produktion bekannt.
Die Bestandbauten aus den 70er und 80er Jahren entsprachen nach der Übernahme durch die Institute nicht den technischen, energetischen architektonischen und Bedarfsanforderungen. In der Folge wurden die Bestandsgebäude in mehreren Bauabschnitten aufwändig saniert und ein neuer Reinraum mit großen Flächen zur Produktion von elektronischen Bauteilen mit sehr hohen Qualitätsanforderungen geschaffen. Der Zeitraum der Maßnahmen erstreckte sich von 2003-2026.
Der Planungsauftrag der Fraunhofer-Gesellschaft beinhaltet insgesamt 4 Baumaßnahmen: Die Sanierungs- und Ausbaumaßnahme für das Institut für Photonische Mikrosysteme (IPMS) und das Institut für zerstörungsfreie Prüfverfahren (IZFP, heute IKTS); der separate Baukörper des Reinraumes; die Umbaumaßnahme zur Erweiterung der Flächen in dem bestehenden Haus 5 – im Rahmen des Konjunkturprogramms II sowie die aktuelle Maßnahme Sanierung und Neugestaltung der Häuser 5-7.
Das dominierende Element ist das hinzugefügte Dachgeschoss. Die leicht geneigte Glasfassade dieser Ergänzung wird von einem markanten V-förmigen Flachdach abgeschlossen. Die helle Aluminiumverkleidung des auskragenden Daches betont den Effekt einer filigranen und schwebenden Konstruktion. Im Innern des Gebäudes ist mit dem kreisförmigen Treppenhaus ein zentrales Bauteil angelegt, das als optischer Mittelpunkt und Kommunikationsfläche dient. In den dort angrenzenden Räumen entsteht durch die Verwendung von Glasbaustein und die zentrisch über dem Treppenauge platzierte Lichtkuppel eine helle und freundliche Atmosphäre. So wurden im Auftrag der Fraunhofer-Gesellschaft und in Kooperation mit dem Dresdner Architekturbüro Kilian Architekten neben den Büroräumen auch Labore realisiert, die teilweise mit Reinräumen ausgestattet sind. Die Umbaumaßnahmen erfolgten in zwei Bauabschnitten unter parallellaufendem Büro- und Laborbetrieb.
Zurzeit erfolgen Sanierungs- und Umbaumaßnahmen weiterer Bestandsgebäude zu hochwertigen Büro- und Laborflächen, sowie eines Restaurantbereiches für den Campus der Fraunhofer Institute.

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