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Wie angekündigt wurde die Streckmetallhülle montiert und die neue Stahltreppe der Fraunhofer Institute IPMS/IKTS fertiggestellt. Die einzelnen Elemente sind bewusst in den CI-Farben der Fraunhofer Gesellschaft e. V. ausgewählt und daher hat die Treppe nicht nur die notwendige Funktion als zweiter Rettungsweg aus den Geschossen, sondern gilt auch als Blickfang an der Giebelseite des Gebäudekomplexes der Fraunhofer Institute in Dresden-Klotzsche. Nachdem dieser Projektabschnitt fertiggestellt ist, läuft währenddessen der neue Vorbau des Mensabereiches unter Hochdruck bis zum Jahresende weiter. Damit ist die erste Phase der Sanierung und Neugestaltung der Gebäudehülle abgeschlossen und es geht mit der 2. Phase und der Neugestaltung der Innenräume weiter. Eine schöne Aufgabe, auf die wir uns freuen!
Das Projekt in der Kaiserin-Augusta-Allee 14 ist ein Bestandsgebäude, das aus drei Gebäudeteilen besteht, die in den 90er Jahren zeitlich versetzt gebaut wurden. Die beiden Gebäudeteile, die zurzeit umgebaut werden, unterscheiden sich in ihrer konstruktiven Substanz. Daher ist auch der Baufortschritt in beiden Häusern unterschiedlich. In Haus 3 werden sichtbare Fortschritte mit der neuen Brandschutzverkleidung von Trägern und Stützen sowie mit neuen Trockenbauwänden für die Laborräume gemacht. Während in Haus 2 parallel eine Abhangdecke, die Zusatzkonstruktion für die später sichtbare Technische Gebäudeausrüstung, Trockenbauwände sowie eine neue Betondecke für die großen Deckendurchbrüche der RLT gebaut wird. Im Erdgeschoss wird eine neue Werkstatt entstehen, die zurzeit durch neue Mauerwerkswände abgetrennt wird. Die gesamten Arbeiten werden sich bis in das Frühjahr 2025 erstrecken.
Bereits im Dezember 2023 haben wir darüber berichtet, dass bald die neue Stahltreppe als äußere Fluchttreppe auf der Giebelseite am Fraunhofer Institut IPMS/IKTS in Dresden-Klotschze montiert wird. Nach einigen Verzögerungen ist es endlich soweit. Neben dem neuen Fraunhofer-Logo an der Fassade des Gebäudes, steht nun die Stahltreppe, sodass jetzt nur noch die Streckmetall-Verkleidung als Hülle fehlt. Fortsetzung folgt…
Auf der Baustelle Kaiserin-Augusta-Allee 14 sind die Arbeiten der Dachsanierung vorerst abgeschlossen und der Umbau bzw. Ausbau der Laborflächen für die TU-Berlin ist in vollem Gange. Nach dem Abbruch sämtlicher Innenwände, Bodenbeläge und Estrich, Verkleidungen der Träger gab es im April einen gemeinsamen Kick-Off-Termin mit allen Planern und ausführenden Firmen. Anschließend starteten die Arbeiten im Inneren des Bestandsgebäudes. Der Baufortschritt geht gut voran. Die Herausforderungen der schwierigen Bausubstanz bearbeiten wir schnell und lösungsorientiert gemeinsam mit der Bauleitung und Fachplanern.
1997 haben wir für die Deutsche Gesellschaft für zerstörungsfreie Prüfung e.V. am Standort Berlin Adlershof die Firmenniederlassung und das Schulungszentrum fertiggestellt und übergeben. Die DGZfP e.V. hat sich anlässlich des diesjährigen Jubiläums für einen Austausch des Logos an der Fassade des bestehenden Gebäudes entschieden. Die zügige Abwicklung des Baugenehmigungsverfahrens und die Zusammenarbeit mit Fachfirmen führten zu einer kurzfristigen Fertigstellung und Anbringung der neuen Außenwerbung. Als nächster Schritt ist die Aufstockung des kreisrunden Seminarbereiches und die Neustrukturierung der Büroflächen im Bestandsgebäude zu New-Work-Bereichen geplant. Eine weitere spannende Aufgabe für 2025.
Auf dem Gelände des Technologie- und Innovationsparks Berlin wird für das Fraunhofer Institut für Zuverlässigkeit und Mikrointegration Berlin (Fraunhofer IZM) eine bestehende Galerieebene in der denkmalgeschützten Halle 16 zu neuen Büroflächen umgebaut. Innerhalb weniger Tage wurde die leere Fläche mit neuem Teppichboden belegt und anschließend Wandelemente hergestellt um, neben einen großen Besprechungsraum im Mittelpunkt, weitere Einzelbüros zu schaffen. Die tragende Konstruktion der Bestandshalle bleibt durch ein Raum im Raum System weiterhin sichtbar und ein zentraler Blickfang der neuen Bürofläche. Die natürliche Belichtung wird vor allem durch das Glasdach generiert und schafft so eine angenehme Arbeitsatmosphäre in der großen Halle.
Vor einem Jahr wurde das Konzept des neuen Mobilitäts- und Energiezentrums für die Stadtwerke Potsdam in der Innenstadt von Potsdam umgesetzt. Dieses Zentrum ist ein modernes und zukunftsweisendes Konzept, das die verschiedenen Aspekte der nachhaltigen Energieversorgung und Mobilität vereint. Es ermöglicht den Stadtwerken Potsdam (EWP und ViP) ihren Kunden innovative Lösungen anzubieten. Bereits durch die Mobiagentur im Hauptbahnhof wurde ein neues Retail-Branding entwickelt, dass durch eine zeitgemäße Planung die Auftraggeber in die Zukunft begleitet. Bei dem Bau der Verkaufsfläche für die Verkehrsbetriebe in Potsdam und die Stadtwerke Potsdam wurde das erfolgreiche Design aufgegriffen, damit die Coporate Identity vom Kunden wiedererkannt wird.
Auf der Baustelle IPMS-IKTS Dresden-Klotzsche geht es in Richtung Zielgerade für den ersten Bauabschnitt. Die Baustelleneinrichtung wurde zurückgebaut. Dies umfasst den Abbau von Baumaschinen und anderen temporären Einrichtungen. Außerdem wurde der Abbau des Krans sowie die Entfernung des Gerüstes von dem Bauleiter und dem Projektleiter vor Ort koordiniert. Jetzt wird die erfolgreiche Arbeit der vergangenen Monate sichtbar. In den kommenden Monaten wird noch die Stahltreppe an der Giebelseite des Baukörpers installiert und anschließend startet die zweite Phase, in der es um den Innenausbau der Büro- und Forschungsräume für die Fraunhofer-Institute IPMS und IKTS geht. Wir freuen uns darauf.
Die geplante Jahrestagung soll eine Plattform für den Austausch von Wissen, die Präsentation von Innovationen und die Zusammenarbeit zwischen Forschern, Industrievertretern und Politikern sein. Die Auswahl eines geeigneten Ausstellungsraums für diese Veranstaltung ist von entscheidender Bedeutung, um den Teilnehmern ein optimales Erlebnis zu bieten und die präsentierten Inhalte effektiv darzustellen. Ein immersiver Ausstellungsraum spielt eine entscheidende Rolle bei der Schaffung eines positiven Eindrucks bei den Teilnehmern der Jahrestagung. Der Raum soll einladend, professionell und repräsentativ sein, um das Interesse der Besucher zu wecken und ihre Aufmerksamkeit zu halten. Dafür wurden im Rahmen einer 3D-Studie Vorschläge für ein Konzept entwickelt.
Der Baubeginn in der Kaiserin-Augusta-Allee 14 ist im Oktober erfolgreich gestartet. Die Baustelle beinhaltet die Entkernung und den kompletten neuen Innenausbau zu Laboren und Büros für mehrere Fachbereiche der TU-Berlin, sowie die Dachsanierung. Die ersten Schritte auf der Baustelle umfasst Abbrucharbeiten im Innenraum, um Platz für den bevorstehenden Umbau zu schaffen. Sobald alle Einbauten und leichten Trennwände, Decken, Bodenbeläge vollständig entfernt sind, geht der Laborausbau für die TU-Berlin in die Umsetzung. Parallel läuft die Dachsanierung, um vor dem Winter das neue Foliendach abschließen zu können. Das Dach wird mit einem neuen Dachaufbau und Entwässerungssystem fachgerecht saniert, um anschließend eine dauerhafte und effiziente Nutzung der Photovoltaik-Anlage zu ermöglichen.