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Die Deutsche Gesellschaft für zerstörungsfreie Prüfung hat sich, am Standort in Adlershof Berlin, anlässlich des diesjährigen Jubiläums für den Austausch des Logos an der Fassade des bestehenden Gebäudes entschieden. Durch die Weiterentwicklung einer zeitgemäßen Corporate Identity und Festlegung von einem bestimmten Farbkonzept ist ein modernes Logo entstanden. Die schnelle Abwicklung eines Baugenehmigungsverfahren und Zusammenarbeit mit Fachfirmen führten zu einer kurzfristigen Fertigstellung und Anbringung der neuen Außenwerbung.
Auf dem Gelände des Technologie- und Innovationsparks Berlin wird für das Fraunhofer Institut für Zuverlässigkeit und Mikrointegration Berlin (Fraunhofer IZM) eine bestehende Galerieebene in der denkmalgeschützten Halle 16 zu neuen Büroflächen umgebaut. Innerhalb weniger Tage wurde die leere Fläche mit neuem Teppichboden belegt und anschließend Wandelemente hergestellt um, neben einen großen Besprechungsraum im Mittelpunkt, weitere Einzelbüros zu schaffen. Die tragende Konstruktion der Bestandshalle bleibt durch ein Raum im Raum System weiterhin sichtbar und ein zentraler Blickfang der neuen Bürofläche. Die natürliche Belichtung wird vor allem durch das Glasdach generiert und schafft so eine angenehme Arbeitsatmosphäre in der großen Halle.
Vor einem Jahr wurde das Konzept des neuen Mobilitäts- und Energiezentrums in der Innenstadt von Potsdam umgesetzt. Dieses Zentrum ist ein modernes und zukunftsweisendes Konzept, das die verschiedenen Aspekte der nachhaltigen Energieversorgung und Mobilität vereint. Es ermöglicht den Stadtwerken Potsdam (EWP und ViP) ihren Kunden innovative Lösungen anzubieten. Bereits durch die Mobiagentur im Hauptbahnhof wurde ein neues Retail-Branding entwickelt, dass durch eine zeitgemäße Planung die Auftraggeber in die Zukunft begleitet. Bei dem Bau der Verkaufsfläche für die Verkehrsbetriebe in Potsdam und die Stadtwerke Potsdam wurde das erfolgreiche Design aufgegriffen, damit die Coporate Identity vom Kunden wiedererkannt wird.
Auf der Baustelle IPMS-IKTS Dresden-Klotzsche geht es in Richtung Zielgerade für den ersten Bauabschnitt. Die Baustelleneinrichtung wurde zurückgebaut. Dies umfasst den Abbau von Baumaschinen und anderen temporären Einrichtungen. Außerdem wurde der Abbau des Krans sowie die Entfernung des Gerüstes von dem Bauleiter und dem Projektleiter vor Ort koordiniert. Jetzt wird die erfolgreiche Arbeit der vergangenen Monate sichtbar. In den kommenden Monaten wird noch die Stahltreppe an der Giebelseite des Baukörpers installiert und anschließend startet die zweite Phase, in der es um den Innenausbau der Büro- und Forschungsräume für die Fraunhofer-Institute IPMS und IKTS geht. Wir freuen uns darauf.
Die geplante Jahrestagung soll eine Plattform für den Austausch von Wissen, die Präsentation von Innovationen und die Zusammenarbeit zwischen Forschern, Industrievertretern und Politikern sein. Die Auswahl eines geeigneten Ausstellungsraums für diese Veranstaltung ist von entscheidender Bedeutung, um den Teilnehmern ein optimales Erlebnis zu bieten und die präsentierten Inhalte effektiv darzustellen. Ein immersiver Ausstellungsraum spielt eine entscheidende Rolle bei der Schaffung eines positiven Eindrucks bei den Teilnehmern der Jahrestagung. Der Raum soll einladend, professionell und repräsentativ sein, um das Interesse der Besucher zu wecken und ihre Aufmerksamkeit zu halten. Dafür wurden im Rahmen einer 3D-Studie Vorschläge für ein Konzept entwickelt.
Der Baubeginn in der Kaiserin-Augusta-Allee 14 ist im Oktober erfolgreich gestartet. Die Baustelle beinhaltet die Entkernung und den kompletten neuen Innenausbau zu Laboren und Büros für mehrere Fachbereiche der TU-Berlin, sowie die Dachsanierung. Die ersten Schritte auf der Baustelle umfasst Abbrucharbeiten im Innenraum, um Platz für den bevorstehenden Umbau zu schaffen. Sobald alle Einbauten und leichten Trennwände, Decken, Bodenbeläge vollständig entfernt sind, geht der Laborausbau für die TU-Berlin in die Umsetzung. Parallel läuft die Dachsanierung, um vor dem Winter das neue Foliendach abschließen zu können. Das Dach wird mit einem neuen Dachaufbau und Entwässerungssystem fachgerecht saniert, um anschließend eine dauerhafte und effiziente Nutzung der Photovoltaik-Anlage zu ermöglichen.
Die 1.Phase der Sanierung für das Projekt der Fraunhofer Institute IPMS und IKTS nähert sich ihrem Abschluss. Der erste wichtige Meilenstein der Maßnahme ist die komplette Hüllsanierung. Die äußere Gestalt des Gebäudes wurde deutlich verbessert und die Energieeffizienz gesteigert. Die Dachdeckungs- und Abdichtungsarbeiten sind nahezu abgeschlossen. In den nächsten zwei Monaten werden die Putzarbeiten fertiggestellt. Sobald diese wichtige Etappe abgeschlossen ist, kann das Fassadengerüst rückgebaut werden. Der letzte Schritt in der Phase 1 ist die Installation der Stahltreppe an der Giebelseite des Gebäudes. Diese Stahltreppe wird neben ihrer Funktion als Rettungsweg einen modernen Akzent setzen und das architektonische Design des Gebäudes ergänzen.
Wir, das Team von FEHR Architekten, freuen uns endlich die neue Website zu präsentieren. Seit einigen Woche haben wir getextet und überlegt, Fotos gemacht und bearbeitet, Videos gedreht und geschnitten. Das Endergebnis findet ihr hier vor euch. Im Büro sind wir ständig am Wachsen und Entwickeln uns weiter, genauso wie unsere Internetseite. Mit der Hilfe von Alex von Unterlauf haben wir daran gearbeitet, dass ihr uns auf der Seite besser kennenlernen könnt. Zögert nicht uns zu kontaktieren oder einfach nur die neue Website zu durchstöbern. Wir freuen uns!